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Wenn ein Mensch geht ...

... dann „funktionieren“ die Hinterbliebenen nicht einfach weiter – Trauercafés bieten unverbindlich Gespräche an. Von Thomas Otte
Foto: Otte | Trauercafés haben nichts mit Kaffeeklatsch zu tun: Es sind Orte, an denen der Zerrissenheit nach dem Tod eines nahestehenden Menschen Raum gegeben wird – dafür braucht es auch die Stille.

Konstanz (DT) Teelichter flackern, einige Kürbisse zieren die Fensterbank. Es ist still in den Räumen der Villa mitten in Konstanz. Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr treffen sich hier Hinterbliebene zum Trauercafé. Auch an Feiertagen wie Weihnachten oder Silvester steht die Tür Trauernden offen. Trauercafés wie in Konstanz gibt es in überall in Deutschland, organisiert von Kirchen, Kommunen oder Vereinen.

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