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Wenn Hände sprechen lernen

Ein „Schnupperkurs Gebärdensprache“ in Erfurt entführt in die Welt der Gesten und Gebärden. Von Ellen Buchberger
Foto: E. Buchberger | Liane Fischer (links) übt mit der Dolmetscherin Ursula Schiebel einschlägige Vokabeln für den Beruf als Beraterin von gehörlosen Menschen: Hier gebärden die beiden das Wort „Arbeit“.

„Wir kennen uns zwar noch nicht, aber ich will auch gar nicht wissen, wie Sie heißen.“ So begrüßte Gerald Nolte die neun verdutzten Teilnehmer zum „Schnupperkurs Gebärdensprache“, der am 8. Februar in Erfurt in der Katholischen Bildungsstätte St. Martin stattfand. Die erste Verblüffung wich bald einer allgemeinen Erheiterung, denn nach einer kurzen Einführung ins Reich der Lautsprachbegleitenden Gebärden und des Fingeralphabets durften alle Teilnehmer ihren Namen, ihren Beruf und ihre Lieblingsbeschäftigungen gebärden oder pantomimisch darstellen.

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