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Was wird aus WM-Stadien?

Ernüchterung in Südafrika nach dem glänzenden Fußballfest Von Carl-H. Pierk

Würzburg (DT) Die Fußball-Weltmeisterschaft ist bereits Geschichte, die lärmende Vuvuzela verstummt, und Südafrika ist stolz. Allen Pessimisten zum Trotz stellte das Land die Stadien fertig, baute Straßen aus und renovierte ganze Stadtteile. „Ubuntu“ scheint plötzlich Realität geworden zu sein. Der Begriff steht für afrikanische Zusammengehörigkeit. In die Euphorie mischen sich aber auch nachdenkliche Stimmen, die nach dem nachhaltigen Vermächtnis dieser WM fragen. So riefen Kirchenführer in Südafrika die Regierung auf, nach der gelungenen Fußball-Weltmeisterschaft mit der gleichen Entschlossenheit die sozialen Probleme des Landes anzugehen.

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