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„Warum schweigt ihr? Warum helft ihr uns nicht?“

Europa darf nicht wegschauen: Ein Fackelzug in Wien erinnert an Christen, die weltweit verfolgt werden. Von Gudrun Trausmuth
Nationaldirektor der Missio Austria, P. Karl Wallner OCist
Foto: Jo Hoffmann | „Bei uns in Europa ist der Glaube schwach geworden“: Der Nationaldirektor der Missio Austria, P. Karl Wallner OCist, warnte in seiner Rede vor Gleichgültigkeit.

Wien (DT) Es ist ein scharfer Wind, der den Christen in aller Welt entgegenweht, insofern waren die Böen sinnbildlich, welche am 12. Dezember die Flammen beim Wiener Fackelzug für verfolgte Christen lodern ließen. Weltweit habe die Lage der Christen sich signifikant verschlechtert, wurde während des Marsches durch die adventliche Innenstadt betont, zu dem die „Plattform Solidarität mit verfolgten Christen“ – ein Zusammenschluss von 20 christlichen Menschenrechtsorganisationen, darunter „Kirche in Not“, CSI, „Open Doors“ – eingeladen hatte. In mehr als 50 Ländern werden über 200 Millionen Christen diskriminiert, verfolgt oder gar ermordet.

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