MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wahlbetrug in Kambodscha

Autoritärer Ministerpräsident bleibt an der Macht – Opposition will das Ergebnis nicht akzeptieren. Von Robert Luchs

Phnom Penh (DT) Ist das nun der Anfang vom Ende? Der autoritäre Ministerpräsident von Kambodscha bleibt an der Macht, doch haben die Bürger dem seit 28 Jahren allein regierenden Samdech Hun Sen (61) einen Denkzettel verpasst. Seine Volkspartei (CPP) musste bei den Wahlen zur Nationalversammlung schwere Stimmenverluste hinnehmen. Nach hochgerechneten Ergebnissen büßte sie rund ein Viertel ihrer 90 Sitze ein und verlor damit die absolute Mehrheit in dem südostasiatischen Land. Oppositionsführer Sam Rainsy (64) kann sich als Sieger fühlen – an der Macht direkt teilhaben aber wird er nicht. Versuche, Rainsy doch noch als Kandidaten aufzustellen, waren gescheitert.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben