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WWF: Mehr als drei Viertel der Fischbestände überfischt

Verbraucher sollen auf Rotbarsch verzichten, sagen Naturschützer

Hamburg (DT/dpa) Mehr als drei Viertel der weltweiten Fischbestände sind nach Angaben der Umweltorganisation WWF (World Wide Fund for Nature) bis an ihre Grenzen ausgebeutet und überfischt. Besonders gefährdet sei der Rotbarsch, auf den Verbraucher besser verzichten sollten, teilte die Organisation am Montag in Hamburg zur Veröffentlichung ihres Berichts „Fisch in Teufels Küche“ mit. Beim Fang dieser Fische würden außerdem Jahrtausende alte Kaltwasserkorallen zerstört. Der WWF fordert daher, die Tiefsee-Fischerei komplett einzustellen und ruft dazu auf, Fisch mit dem blauen Öko-Siegel des „Marine Stewardship Council“ (MSC) zu kaufen.

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