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Vorspiel zum Dreißigjährigen Krieg

Vor 400 Jahren verbündet sich nach der protestantischen Union die katholische „Liga“ im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation

Würzburg (DT) Hier Liga – dort Union: Vor vierhundert Jahren formierten sich im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation die beiden Bündnisse, die sich im Dreißigjährigen Krieg erbittert bekämpfen sollten: Auf der katholischen Seite stand Bayernherzog Maximilian und seine Liga aus katholischen Fürsten. Ihr Verbündeter: Das Haus Habsburg. Ihnen gegenüber, auf Seiten der protestantischen Union, stand der Kurfürst von der Pfalz, die Fürsten von Neuburg, Kulmbach, Württemberg und Baden, insgesamt 29 protestantische Reichsstände. Dieser Koalition schlossen sich im Laufe des Krieges Dänemark, Schweden, Frankreich und die Niederlande an.

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