MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Venezuela versinkt in einer Welle der Gewalt

Die sozialistische Regierung ist entschieden an der Ausbreitung von Waffen beteiligt – kritisiert aber die Kirche. Von Marcela Vélez-Plickert
Foto: dpa | Präsident Nicolás Maduro (Mitte) und seine umstrittenen Helfer: 3 000 Soldaten sollen zur Gewaltprävention patrouillieren.

58 Todesopfer jeden Tag in Venezuela – das ist die Bilanz der Monate Januar bis April diesen Jahres. Einige wurden von Drogenbanden getötet, andere von Räubern und Autodieben erschossen, wieder andere von Auftragsmördern. Viele starben in Schusswechseln auf offener Straße. Das Land ist bis an die Zähne bewaffnet. Nach inoffiziellen Schätzungen gibt es mehr als 10 Millionen illegale Feuerwaffen in Venezuela – von Pistolen bis hin zu Kalaschnikows – in einem Land mit rund 29 Millionen Einwohnern. Venezuela ist zu einem der Länder mit den meisten Gewaltopfern weltweit geworden, die Hauptstadt Caracas ist eine der gefährlichsten Städte der Welt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich