MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Uns geht es um die Verfolgten“

Markus Rode, Leiter des christlichen Hilfswerks Open Doors, über Kritik an der Arbeit seiner Organisation. Von Oliver Maksan
Foto: Open doors | Diese Nordkoreanerinnen sind nach China geflüchtet und dort zum Christentum konvertiert. Aus Sicht des Regimes haben sie damit zwei Verbrechen begangen.

Herr Rode, Open Doors hat jetzt wieder seinen Weltverfolgungsindex veröffentlicht. Immer wieder wird Ihr Verfolgungsbegriff kritisiert. Unterscheiden Sie zu wenig zwischen Verfolgung, Diskriminierung und intolerantem Verhalten gegen Christen? Leider hat uns bislang kein Kritiker einen konstruktiven Verbesserungsvorschlag hierzu gemacht. Meine Frage an die Kritiker ist: „Hilft Ihre Kritik in irgendeiner Weise verfolgten Christen? Oder geht es Ihnen eigentlich gar nicht um diejenigen, die wegen ihres Glaubens an Christus leiden?" Es mag Kritikern um Definitionen gehen, verfolgten Christen geht es um Schutz und Hilfe. In der Tat ist es nicht möglich, die einzelnen Level von Verfolgung beziehungsweise Diskriminierung ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich