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Ungeborenen eine Chance geben

Ein Informationstag von 1000plus zeigt den Bedarf an Beratung fern von gesellschaftlichen Zwängen. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: dpa | Abtreiben im Namen der Selbstbestimmung? In der Praxis sehen sich viele Frauen aber zu einem solchen Schritt gezwungen.

Was werden nur die anderen Leute sagen?“ Die Angst der drei Frauen auf dem Podium war die gleiche, als sie jeweils von ihrer Schwangerschaft erfuhren. Eine Schwangerschaft zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, wie sie es in diesem Moment empfanden. Cathrine P. (26) litt damals unter Depressionen und Burnout, sie wurde arbeitslos und an ihrer neuen Arbeitsstelle bereits gemobbt. Silke G. (45) war, als sie schwanger wurde, 41 Jahre alt – zu alt für ein Kind, wie ihr ihr gesamtes Umfeld nahelegte. Und der Partner von Nathalie B. (41), bereits Vater ihrer drei Jungs, stellte sie vor die Wahl: Entweder ich oder das vierte Kind.

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