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Überfälliger Tabubruch an Kambodschas Schulen

Die Verbrechen der Roten Khmer werden erstmals im Unterricht thematisiert. Von Robert Luchs
Foto: dpa | Trotz verlässlicher Fakten sehen Nichtregierungsorganisationen Defizite: Der Besuch von Massengräbern oder Gedenkstätten steht nicht auf dem Unterrichtsprogramm.

Würzburg (DT) Die Tätigkeit des internationalen, von den UN unterstützten Völkermord-Tribunals in Kambodscha hat das Interesse der 14 Millionen Bewohner des südostasiatischen Landes an der jüngsten Vergangenheit erheblich verstärkt. Dazu haben zahlreiche Veranstaltungen vor allem von Nichtregierungsorganisationen (NGO) auf dem Lande beigetragen, wo der Großteil der kambodschanischen Bevölkerung lebt. Konzentrierten sich die Vorträge und Diskussionen zunächst auf die Arbeit des Tribunals in der Hauptstadt Phnom Penh, vor dem sich noch vier ehemalige führende Köpfe der Roten Khmer verantworten müssen, so wird jetzt dem wachsenden Interesse der Menschen an dem Regime der Roten Khmer zwischen 1975 und 1979 („Demokratisches Kampuchea“) ...

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