MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Tötung auf Bestellung in China

Menschenrechtler werfen der Volksrepublik vor, politische Häftlinge für die Organentnahme zu töten. Von Robert Luchs

Kanadische Menschenrechtler haben in Brüssel schwere Vorwürfe gegen die Regierung der Volksrepublik China erhoben. Die beiden Juristen David Matas und David Kilgour stellten einen 680 Seiten starken Untersuchungsbericht zu „Organraub“ in China vor. Eine überwältigende Anzahl von Indizien lege den Schluss nahe, dass in der Volksrepublik in ungeahntem Umfang politische Gefangene „auf Bestellung getötet werden, um die Organe der Opfer verkaufen und transplantieren zu können“. Der Menschenrechtsanwalt Matas und der ehemalige Abgeordnete und Staatssekretär Kilgour tragen bereits seit 2006 Hinweise zusammen, die die Tötung von Tausenden von Häftlingen für den Organhandel belegen sollen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich