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Tel Aviv tanzt und kennt dennoch den Ernst

Die israelische Stadt wird 100 Jahre alt und soll das pure Gegenstück zur Diaspora sein, aus dem seine Einwohner kommen

Würzburg/Tel Aviv (DT) Im Heiligen Land wimmelt es nur so von Geschichtszeugen aus uralter Zeit: Man trifft auf Relikte aus der Steinzeit, Griechen und Römer hinterließen eindrucksvolle Spuren, von Arabern, Byzantinern und Kreuzrittern ganz zu schweigen. Vor so viel geballter Vergangenheit wirkt ein Jubiläum, wie es die Stadt Tel Aviv feiert, fast schon originell: Gerade hundert Jahre sind vergangen, seitdem sechzig Familien jüdischer Einwanderer beschlossen, auf dem Wüstensand am Meer eine Siedlung zu errichten. Wer in diesen Tagen durch die Straßen der Metropole am Mittelmeer geht, sieht an den Häuserfassaden immer wieder großformatige Kopien jener historischen Fotografie, die am 11. April 1909 am Strand nördlich von Jaffa gemacht wurde.

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