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Tanzen mit künstlichen Füßen

Die 82-jährige Kolumbianerin Maria Eloisa Castro Rey erkrankte früh an Lepra. Dennoch genießt sie ihr Leben in vollen Zügen. Dies verdankt sie auch der Hilfe aus Deutschland. Von Sabine Ludwig
Mit Zuversicht lassen sich Probleme meistern: Maria Eloisa Castro Rey.
Foto: SL | Mit Zuversicht lassen sich Probleme meistern: Maria Eloisa Castro Rey.

Regelmäßig geht sie zum Tanzen. Das ist ihre Leidenschaft. Seit die 82-jährige Maria Eloisa Castro Rey von dem Würzburger Hilfswerk DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V. passende Prothesen und gute orthopädische Schuhe erhielt, hat sich ihr Leben verändert. Zum Guten! Denn die Rhythmen von Cumbia und Pasodoble haben ihr schon als junges Mädchen gefallen. „Tanzen liegt mir im Blut“, lacht Maria Eloisa Castro Rey. Die Präsidentin der kolumbianischen Nationalen Vereinigung der Leprakranken mit Sitz in Bogotá hat nie aufgegeben. Auch nicht, als sie mit acht Jahren erste Lepraflecken bekam. Der Onkel, ein Arzt, war gerade aus Amerika zu Besuch auf der Familien-Finca nahe der Hauptstadt.

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