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Tag und Nacht schlugen Geschosse ein

Etwa 30 000 Syrer haben Zuflucht im Libanon gefunden – „Die Tagespost“ hat einige Christen unter ihnen besucht und über ihre Erfahrungen gesprochen Von Oliver Maksan
| Eine Ordensschwester zeigt das von einer Mörsergranate zerstörte Gästezimmer im Kloster der Jungfrau Maria in Sednaya. Aufgrund der heftigen Kämpfe und einer ungewissen Zukunft entscheiden sich viele Christen in Syrien zur Flucht. Foto: dpa

Irgendwann konnten die Kinder das Artilleriefeuer nicht mehr aushalten. „Die Geschosse schlugen ja Tag und Nacht in Qusair ein“, sagt der vierfache Familienvater George Abed. Er will weder seinen richtigen Namen noch sein Bild in der Zeitung sehen. Der 42-Jährige ist griechisch-orthodoxer Christ, seine Frau gehört der mit Rom unierten syrisch-katholischen Kirche an. „Unser Heimatort Rable, ein rein christliches Dorf, ist ja ein Vorort von Qusair.“ In der sunnitischen Rebellenhochburg, nicht weit der Stadt Homs, tobten in diesem Jahr heftige Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen.

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