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Streit zwischen Benetton und den Mapuche-Indianern

In den Weiten der patagonischen Steppe liefern Schafherden dem italienischen Konzern hochwertige Wolle. Von Michael Ludwig

Der Widerstand gegen die Globalisierung hat viele Gesichter – eines davon ist indianisch und zeigt sich in den kargen Weiten der patagonischen Steppe Südamerikas. Dort hat der italienische Modekonzern Benetton 1991 von der Companía de Tierras del Sud Argentino (CTSA) rund 900 000 Hektar Land erworben. Riesige Schafherden liefern hochwertige Wolle für seine Produkte, die weltweit auf den Markt kommen. Doch immer wieder flackern Unruhen auf, denn die Urbevölkerung der Region sieht sich von dem Konzern und der argentinischen Regierung im fernen Buenos Aires um Grund und Boden, kulturelle Identität und die Chancen um ein besseres Leben gebracht.

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