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„Sport kennt keine Grenzen“

Es geht nicht um Politik: Arabisch-jüdisches Laufteam sucht Annäherung durch Sport. Von Andrea Krogmann
| Der „Jerusalemer Mainstream“: Mehr als 700 Läufer haben im November mitgemacht.

Jerusalem (DT) Wenn es in einem Konflikt schwierig wird, geht gemeinsam spazieren, empfiehlt der US-amerikanische Verhandlungsexperte und Mitbegründer des Harvard-Negotiation-Programms William Ury. Eine Handvoll Araber und Juden in Jerusalem gehen einen Schritt weiter: Sie laufen gemeinsam, um die im langjährigen Konflikt aufgebauten Grenzen zu überwinden. „Läufer ohne Grenzen“ heißt die spendenfinanzierte Organisation. Geboren wurde sie 2014, als eine der heftigsten Wellen der Gewalt ihren Höhepunkt erreichte, Rassismus und Diskriminierung an der Tagesordnung waren – um Brücken zu bauen zwischen Menschen, die sich sonst vermutlich nicht begegnen würden. Jerusalemern wie Yitzhak Karasik und Moussa Alian. Yitzchak ist ...

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