MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Sommer ade

Beim Balderschwanger Almabtrieb im Allgäu geht es noch ganz traditionell und beschaulich zu. Von Karl-Heinz Wiedner
Foto: Mechthild Wiedner | Haben einen anstrengenden, aber schönen Almsommer hinter sich: Senner führen ihre Rinder in den heimatlichen Stall.

Zwischen dem 11. und 20. September herrscht Hochsaison in rund dreißig Orten des Allgäuer Voralpenlandes. Jedes Jahr bereiten sich viele Hirten nach einem Sommer auf den Alpen für den Abtrieb der ihnen von den Bauern anvertrauten Tiere ins Tal vor. „Ein Vierteljahr hindurch sömmerten hoch droben auf den saftigen Allgäuer Alpwiesen bis zum Tag des Viehscheids insgesamt etwa 30 000 Jungtiere“, erzählt ein Bauer, der auf dem Traktor mit Hänger einen der Scheidplätze im Tal ansteuert, wo sein Vieh durch den Hirten „geschieden“, ihm also wieder aus der Menge der „Sommerfrischler“ zugeteilt wird. „Außerdem zahlreiche typische braune Allgäuer Milchkühe auf mehr als 650 Weideplätzen in verschiedenen ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich