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„So wie ich bin“

Die Gefangenen-Resozialisierungstätte „Haus Gnade“ in Haifa aus Sicht ihrer Bewohner. Von Andrea Krogmann
Foto: Haus Gnade | Geschichten von früher: Adib zeigt für das Foto, wie er als Obdachloser gelebt hat.

Hikmat ist nervös. Das Achselshirt oder doch lieber ein frisches Hemd? Die aufwändige Gel-Figur von Thaer sitzt perfekt. Gespannte Unruhe macht sich breit unter den 15 Männern im Raum. Es sind taffe Typen. Von Diebstahl über Rauschgift bis zu Mord reichen ihre Strafregister, die sie – nach bis zu 31 Jahren Haft – in die Gefangenen-Rehabilitationsstätte „Haus Gnade“ in Haifa gebracht haben. Kurz: Sie haben viel hinter sich. Ein Fotoworkshop, in dem sie etwas von sich und von ihrer Sicht auf das Leben nach dem Gefängnis preisgeben sollen, gehörte bislang nicht dazu.

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