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„Selbst ein Stein würde bersten“

Im Kampf gegen IS: Karam Alyas fühlt sich verpflichtet und gründet ein Kicker-Turnier für Flüchtlingskinder. Von Barbara Wenz
Foto: Wenz | Mit dem Ball gegen Angst und Verzweiflung: Karam Alyas (vorne) weiß aus eigener Erfahrung, was jungen Flüchtlingen helfen kann.

Karam Alyas, 19, ist vor einigen Jahren mit seiner Familie aus dem Nordirak geflohen. Doch die dramatischen Nachrichten aus seiner Heimat ließen ihm keine Ruhe. Für einige Zeit ist er zurückgekehrt, besuchte Flüchtlingslager bei Dohuk und kämpfte an der Frontlinie gegen den „Islamischen Staat“. Seine Eindrücke von dort hat er auf seinem Facebook-Profil veröffentlicht. Auch nach seiner Rückkehr ins sichere Deutschland geht Karam Alyas das Schicksal der Menschen in seiner Heimat nicht aus dem Kopf. Besonders die jesidische Minderheit wird von den Kämpfern des IS blutig verfolgt, Frauen zu Tausenden als Sexsklavinnen verschachert. Einige Beobachter sprechen von einem Völkermord. Karam Alyas hat sich vorgenommen, alles zu tun, ...

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