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Pius XI. und die ersten Olympischen Winterspiele

Der Ratti-Papst, in jungen Jahren ein begeisterter Alpinist, verfolgte das Großereignis mit Interesse. Von Ulrich Nersinger

Die ersten Olympischen Winterspiele fanden vom 25. Januar bis zum 5. Februar 1924 in Chamonix (Rhône-Alpes, Frankreich) statt – auch wenn sie erst nachträglich vom Olympischen Komitee zu solchen erklärt wurden. In Rom stießen die Wettkämpfe auf das besondere Interesse des Papstes. Damals verfolgte Pius XI. (Achille Ratti, 1922–1939) mit großer Aufmerksamkeit die Zeitungsartikel, die über die Spiele in Frankreich berichteten. Freunde in Chamonix hatten ihn darauf hingewiesen. In dem kleinen Ort am Fuße des Mont Blanc war der Papst kein Unbekannter; von 1885 bis 1913 hatte er sich dort oft aufgehalten.

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