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Pilgerbetreuung als Drogentherapie

Auf dem Berg Tabor beim Heiligtum der Verklärung Jesu in Galiläa weisen Franziskaner Abhängigen den Weg aus der Sucht

Würzburg (DT) Im „Zelt des Elija“ drängen sich die Pilger. Andrea und Leonardo haben alle Hände voll zu tun: Postkarten, Rosenkränze, Eis und Kaffee gehen über die Theke des kleinen Andenkenladens. Kaum ein Besucher des Berges Tabor würde wohl vermuten, dass die beiden freundlichen jungen Italiener eine harte Drogen-Vergangenheit haben. Sie gehören zu jenen mehreren hundert Suchtkranken, die derzeit in Häusern der Gemeinschaft „mondo x“ („Welt x“) Wege aus ihrer Abhängigkeit suchen. Beim Heiligtum der Verklärung Jesu unterstützen zehn von ihnen die kleine Franziskanergemeinschaft tatkräftig bei Empfang und Bewirtung der Pilger.

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