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„Nicht ohne Kirche bleiben“

Neue Arbeitsplätze und neue Zukunftsperspektiven: Ecuador kommt ein Jahr nach dem Erdbeben auf die Beine. Von Monica Zorita
Foto: KiN | Die Menschen in Ecuador nehmen den Glauben sehr ernst. Altarraum einer zerstörten Kirche in der Erzdiözese Portoviejo.

Rund ein Jahr ist es her, dass in Ecuador die Welt zusammenbrach. Am 16. April 2016 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7, 9 das Land an der südamerikanischen Westküste. Es dauerte nur 50 Sekunden. 661 Menschen verloren dabei staatlichen Angaben zufolge ihr Leben. Tausende wurden obdachlos – und sind es bis heute, wie Pater Walter Coronel berichtet: „Sie hausen auf der Straße, in Bambusverschlägen oder in Notaufnahme-Containern, die eigentlich nur für wenige Wochen gedacht waren.“ Der Ordensmann koordiniert den Wiederaufbau in der Erzdiözese Portoviejo. Die gleichnamige Provinzhauptstadt liegt eine Stunde von der Pazifikküste entfernt. „Schätzungsweise 2 000 Menschen in unserem Erzbistum sind immer noch ...

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