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Nicht allein der Autokrat Lukaschenko, auch der Hunger quält Weißrussland

Renovabis unterstützt den Betrieb von Suppenküchen, die vor allem ältere Menschen brauchen
Foto: Renovabis | Die katholische Kirche betreibt Suppenküchen in Weißrussland.

Würzburg (DT/va) Weißrussland schreibt nach der vermutlich manipulierten Wiederwahl von Präsident Lukaschenko seit dem Dezember bedrückende Schlagzeilen: Die Opposition wird niedergeknüppelt und landet im Gefängnis. In Weißrussland herrscht jedoch nicht allein ein autoritäres Regime, es ist auch eines der ärmsten Länder Europas. Während die Jüngeren die Dörfer verlassen und auf der Suche nach Arbeit in die Städte ziehen, bleiben ihre Eltern und Großeltern zurück. Bei Renten von weniger als 100 Euro monatlich können sie von einer regelmäßigen warmen Mahlzeit und medizinischer Versorgung oft nur träumen. Davon weiß auch Renovabis, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa zu berichten.

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