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Nepp und Verkündigung in Nazareth

Windige Geschäftemacher schlagen Kapital aus heiligen Stätten – Bischof Marcuzzo berichtet aber auch von positiven Ansätzen

Nazareth (DT) Dass mit heiligen Stätten Geld gemacht wird, ist nichts Neues. Aber dass nun auch dubiose Geschäftemacher die ältesten Pilgerorte der Welt für sich entdecken, bekümmert den Bischof. Das Projekt „Kreuz von Nazareth“ zum Beispiel: Die Erfinder wollen auf einem Hügel der Vaterstadt Jesu das größte Kruzifix der Welt errichten, sechzig Meter hoch, mit Millionen Mosaiksteinen überzogen. An der Stelle, wo die Balken sich kreuzen, soll eine 400 Quadratmeter große, „atemberaubende Panorama-Kirche“ in die Konstruktion eingefügt werden. Weiter versprechen sie ein „spirituell inspirierendes“ Besucherzentrum, das per Schienenverkehr an die „alten Heiligtümer von Nazareth“ angebunden werde.

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