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Neonazis gab es auch in der DDR

Schlägereien vor allem in den achtziger Jahren – Podiumsdiskussion in Berlin über Wurzeln rechter Gewalt. Von Josefine Janert
Foto: Janert | Diskutierten in Berlin über Neonazis in der DDR (von links): Patrice G. Poutrus, Anetta Kahane, Bernd Wagner, Beate Küpper.

Berlin (DT) Welche Wurzeln hat rechte Gewalt heute in der Bundesrepublik in der damaligen DDR? Seit der Mordserie der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ aus Zwickau entbrennt erneut die Debatte über diese Frage. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und das Bildungsportal deinegeschichte.de luden am Montag in Berlin zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion dazu ein. Das Podium gab viele Antworten: Neonazis aus Ost und West ergänzten sich nach der Wiedervereinigung auf unheilvolle Weise. Sie lernten voneinander. Die in der DDR hatten es geschafft, unter Beobachtung eines rigiden Staatsapparates zu überleben.

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