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„Multikulturelle Mietshausökumene“

Das komplexe Miteinander der Konfessionen in der Jerusalemer Grabeskirche sorgt immer wieder für Kuriositäten

Jerusalem (DT) Die Jerusalemer Grabeskirche ist nicht nur eines der bedeutendsten Heiligtümer der Christenheit, sondern auch ein einmaliges ökumenisches Experiment: Insgesamt sechs Konfessionen teilen sich Besitz und Anrechte in dem Gotteshaus, das den Golgothafelsen und das Grab Jesu überspannt. Das jahrhundertelange Miteinander der verschiedenen Frömmigkeitsformen aus Ost und West hat der verwinkelten Basilika mindestens ebenso seine Spuren eingeprägt wie die zahllosen Wellen der Zerstörung in ihrer bewegten Geschichte.

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