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Mit der Kaffeetasse heimlich die Messe gefeiert

Das neue Diözesanmuseum in Shkodra erzählt mit bewegenden Zeugnissen die fast 2000 Jahre alte Geschichte des Christentums in Albanien – bis hin zur neuen Blüte in der Gegenwart. Von Schwester Mirjam Beike RGS (CNA)
Foto: CNA/Sr. Mirjam Beike | Bischof Zef Simoni wurde 1976 wegen seines katholischen Glaubens zu zwölf Jahren Haft verurteilt, die er im Straflager Spaç absolvierte. Dort benutzte er diese Tasse und diesen Tisch, um mit den Gläubigen heimlich die heilige Messe zu feiern.

Im vergangenen Herbst war vor allem das katholische Albanien in die Aufmerksamkeit der Weltkirche gerückt: Die Kirche Albaniens schenkte der Welt eine neue Heilige und 38 neue selige Märtyrer. Im selben Herbst wurde ein neuer albanischer Kardinal ins Kardinalskollegium aufgenommen, Ernest Kardinal Simoni. Er hat die Torturen der kommunistischen Diktatur überlebt und zusammen mit der Ordensschwester Maria Karleta im September 2014 dem Papst davon berichten können. Gegen Ende des Jahres wurde dann ein albanischer Priester aus dem Kosovo zum Monsignore ernannt: Dom Lush Gjergj, Biograph von Mutter Teresa.

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