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Millionen Kinder müssen gefährlich arbeiten

Genf/Berlin (DT/dpa) Schuften statt spielen: Etwa 215 Millionen Kinder weltweit müssen arbeiten. Für etwa die Hälfte von ihnen ist es besonders gefährlich, denn sie leben von Prostitution, Drogenschmuggel, Arbeiten unter Tage oder als Kindersoldaten. Das teilte die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) in Genf am Montag anlässlich des heutigen 10. Welttags gegen Kinderarbeit mit. Nach dem aktuellen ILO-Bericht sind insbesondere Kinder in ländlichen Regionen, von Wanderarbeitern sowie von indigenen Völkern durch Arbeit in jungen Jahren gefährdet. Diese bedeute nicht nur eine Verletzung der Grundrechte, sondern auch ein Entwicklungshindernis: Ohne Ausbildung hätten die Kinder so gut wie keine Chance auf einen Ausbruch aus der Armut.

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