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Millionär contra Mapuches

In Argentinien beschäftigen Streitereien um eine Kapelle das Land

Würzburg (DT) Die Landschaft ist paradiesisch. Von dem Örtchen Villa Quila Quina, eingebettet in die Bergwelt der Anden und lediglich 18 Kilometer von dem Touristenort San Martín de los Andes entfernt, genießt der Besucher einen traumhaften Blick auf den Lacar-See. Eine einfache Holzkapelle, die private Spende des wahrscheinlich reichsten Mannes Argentiniens, des 75 Jahre alten Gregorio Perez Companc, ist nun zum Streitobjekt zwischen der katholischen Kirche und der Gemeinde Curruhinca der eingeborenen Mapuches geworden. Die Kapelle liegt am Rande von Quila Quina: Bis zu dem mit Draht umzäunten Territorium, das den Mapuches 1984 zugestanden wurde, sind es noch fünfzig Meter.

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