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Mexiko in den Augen Mamá Cucas

María del Refugio Figueroa de Palacio: eine vor Jahren Verstorbene illustriert das Schicksal des gebeutelten Staates. Von Anja Kordik
Foto: dpa | María del Refugio Figueroa de Palacio als Ehrengast in der Kirche zum Anlass ihres 90. Geburtstages.

Würzburg (DT) Mexiko – das Land schreibt längst beinahe noch allein wegen der Drogenkriege Schlagzeilen. So richtig verstehen kann das niemand. Manchmal illustrieren jedoch Einzelschicksale eher die Geschichte eines Landes als manche politische Analysen. Eine solche Geschichte ist die der vor einigen Jahren verstorbenen Mamá Cuca. Am Tag, an dem sie in der Stadt Colima an der mexikanischen Westküste geboren wurde, einem Tag Ende des Jahres 1910, zog Pancho Villa dort ein. Mamá Cuca hat es so von ihrer Mutter gehört. Villa war Held der mexikanischen Revolution, General, Guerilla-Führer und Bandit zugleich. Als er – auf seinem Weg zur Hafenstadt Manzanillo an der Pazifikküste – in Colima Halt machte, kam es zu brutalen ...

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