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Menschlichkeit und Recht statt Hetze und Selbstjustiz

Stephanuspreis-Trägerin: Die Christin Aneeqa Anthony leistet in Pakistan humanitäre Hilfe für Kinder und Frauen. Von Heinrich Wullhorst
Aneeqa Anthony.
Foto: IGFM | Mutig: Aneeqa Anthony.

Aneeqa Anthony lebt in Pakistan. Die Juristin setzt sich in ihrer Heimat für die Wahrung der Menschenrechte ein. Dabei gehört sie selbst einer Minderheit in dem islamischen Staat mit mehr als 96 Prozent muslimischer Bevölkerung an: Die Aktivistin, die vor wenigen Tagen für ihr Engagement mit dem Stephanuspreis für verfolgte Christen von der gleichnamigen Stiftung ausgezeichnet wurde, ist Christin. Sitzt man Aneeqa Anthony gegenüber, sieht man, während sie über ihre Arbeit berichtet, ein Blitzen in ihren Augen. Es erscheint wie eine Mischung aus Leidenschaft, Wut und Unerschrockenheit, die man braucht, wenn man sich, wie die 35-jährige Juristin, für verfolgte Minderheiten einsetzt. Trotz aller Bedrängnis, der sie sich selbst ebenfalls ...

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