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Medikamente vom Himmel

In Ruanda transportieren künftig Drohnen Blutkonserven oder Impfstoffe. Von Carl-Heinz Pierk
Paketdrohne
Foto: dpa | Lieferung im Anflug: Flugexperimente der Bonner Posttochter DHL haben bereits erfolgreich funktioniert, heißt es.

Unbemannte Flugobjekte schwirren über Ruandas Bergketten, sie transportieren Notfall-Medizin. Es klingt wie Science-Fiction – doch ab Juli soll eine Flotte von Flugdrohnen die medizinische Versorgung in dem ostafrikanischen Land verbessern. Die Drohnen sollen Medikamente oder Blutkonserven an rund zwanzig Gesundheitszentren und Krankenhäuser liefern. Die kleinen Drohnen, die wie Mini-Flugzeuge aussehen, können ein Gewicht von bis zu 1,5 Kilogramm transportieren. Auf einer SIM-Card wird die Flugroute gespeichert, der die Drohnen folgen. Am Zielort werfen die Drohnen einen kleinen Container, der mit den Medikamenten und Blutproben beladen und an einem Fallschirm befestigt ist, ab. In den kommenden Jahren werden zunächst drei ...

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