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Massenmord am Fließband

Holocaust-Gedenktag erinnert an Befreiung von Auschwitz Von Christoph Arens
Foto: dpa | Die Yad Vashem Holocaust-Gedächtnisstätte in Jerusalem: Einer der ersten Räume in dem Museum beschäftigt sich mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus.

Bonn (DT/KNA) Auschwitz, das ist der furchtbarste Name, den die deutsche Geschichte kennt. Was zwischen 1940 und 1945 in der größten Menschenvernichtungsanlage der Nazis passierte, hatte die Welt bis dahin nicht gesehen: den industrialisierten Massenmord im Fließbandverfahren. Erst am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten die letzten 7 000 Häftlinge. Seit 1996 begeht die Bundesrepublik an diesem Tag den Holocaust-Gedenktag als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. 2006 wurde der Gedenktag auf Beschluss der Vereinten Nationen auch weltweit in den Kalender übernommen. Seither findet alljährlich im Bundestag eine Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus statt. Im Laufe des heutigen Tages gibt es in ...

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