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Massaker an zehn deutschen Missionaren in Neuguinea

Am 13. August 1904 werden Herz-Jesu-Brüder und Schwestern aus Hiltrup ermordet Von Barbara Wenz

Würzburg (DT) Auf der Insel Neubritannien, in der heutigen Erzdiözese von Rabaul, Neuguinea, liegt die ehemalige Missionsstation St. Paul. Von der Provinzhauptstadt Rabaul gelangt man über eine Gebirgskette nach Westen. Dann geht es mit dem Boot durch eine malerische Bucht, die von dicht bewaldeten Bergkämmen eingerahmt ist, zur Missionsstation Vunamarita. Die Vegetation der Gegend ist üppig und tropisch bewaldet: Kakaoplantagen, Tarotfruchtgärten, Kokosnusspalmen und dichter Regenwald wechseln sich ab, durchzogen von klaren Gebirgsbächen. Nach einem mehrstündigen Aufstieg öffnet sich das Gelände zu einer Ebene – dort liegt ein Mahnmal mit Gräbern, etwas weiter oben steht das wellblechgedeckte Kirchlein von St. Paul.

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