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„Liebenswürdig und bescheiden“

Von der Hochschule bis zur Emeritierung: Weihbischof Klaus Dick über seine „alte Freundschaft“ mit Papst Benedikt XVI. Von Regina Einig
Foto: Erzbistum Köln | Ein Kölner, der Benedikt schon immer mochte: Weihbischof Klaus Dick.

Herr Weihbischof, Sie haben Papst Benedikt als Studenten, als Kommilitonen kennengelernt. Wie war das? In Bonn, wo ich studierte, war und ist es üblich, das dritte Studienjahr auswärts zu verbringen. Ich habe mir zusammen mit Kölner Freunden München ausgesucht, weil die Theologische Fakultät in München damals einen hervorragenden Ruf hatte. Als Kölner gingen wir dort natürlich zu dem Fundamentaltheologen Gottlieb Söhngen, der ein Kölner Priester war. In einer Seminarsitzung bei ihm, bei der Ratzinger nicht dabei war, habe ich den Namen des damals künftigen Papstes zum ersten Mal gehört. Söhngen sprach nie reines Hochdeutsch, sondern immer Kölnerisch. Einmal sagte er, „der Joseph Ratzinger eine einmalije Bejabung“. Professor ...

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