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Lepra ist medizinisch heilbar, aber längst nicht besiegt

Armut und Diskriminierung verhindert oftmals frühzeitige Behandlung. Von Reinhard Nixdorf
| Der ehemalige Lepra-Patient Rengasamy im indischen Pullambadi, aufgenommen 2010, ist trotz seiner Erkrankung ein Optimist geblieben. Auch wenn er medizinisch längst geheilt ist, erkennen viele seiner Mitmenschen sofort, woher die Verletzungen an Händen und Füßen stammen. Aus Angst vor der Krankheit Lepra wird er daher oft ausgestoßen. Foto: Rolf Bauerdick/DAHW

Würzburg (DT) Zerstörte Gesichter, fehlende Gliedmaßen, entstellte Körper: Lepra löst Angst und Schrecken aus. Auch heute sind Tausende leprakrank. Trotz aller Erfolge im Kampf gegen diese Krankheit liegt die Ausrottung von Lepra in weiter Ferne. Darauf macht der Welt-Lepra-Tag aufmerksam, der morgen zum 59. Mal begangen wird. In vielen Entwicklungsländern ist er zur festen Institution geworden: Mit großen Volksfesten feiern die Menschen die bisherigen Erfolge im Kampf gegen Lepra.

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