MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Leben im Zustand permanenter Revolution

Martin Lessenthin von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) zur Menschenrechtslage in Kuba. Von Clemens Mann
Foto: Archiv | Martin Lessenthin.

Kuba gehört zu den Ländern, die die Verleihung des Friedensnobelpreises boykottieren. Herr Lessenthin, wie ist derzeit dort die Menschenrechtslage? Die Menschenrechtslage in Kuba ist unverändert schlecht. In den letzten Wochen erleben wir eine Vielzahl von Repressionen, zum Beispiel Kurzzeitverhaftungen, Verhöre mit Bedrohung und der Einschüchterung, man solle seine Aktivitäten für demokratische Grundrechte nicht fortsetzen. Ursache dafür war der Tag der Menschenrechte vergangene Woche, der traditionell ein Tag der Repression des Castro-Regimes ist, das offene Kundgebungen von Bürgerrechtlern und Proteste über die aktuelle Lage fürchtet. Gibt es denn solche Kundgebungen noch? In den vergangenen zwei Jahren sind fast alle ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich