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„Laufen ist beten mit den Füßen“

Wie weit geht die Freiheit eines Menschen, wenn er seinen Körper im Sport an extreme Grenzen bringt? Von Heinrich Wullhorst
Foto: Privat | Gott so nah: Arthur Rudolph (rechts) auf dem Mount Everest.

Arthur Rudolph ist eigentlich Zahnarzt. Aus einer Midlifecrisis heraus beginnt er mit Mitte 40 zunächst mit Marathonläufen. Dann entdeckt er den Bergsport für sich. Er startet mit kleinen Bergen und besteigt in den folgenden acht Jahren die höchsten Gipfel in allen Erdteilen. Bis zu zwei Monate nimmt er sich in jedem Jahr für eine solche Expedition. 2009 wagt er sich auf den Mount Everest im Himalaya Gebirge, den mit 8 848 Metern höchsten Berg der Erde. „Ich habe meine Grenzen immer weiter hinausgeschoben“, bekennt Rudolph. Der Bergsport habe ihn in eine völlig andere Welt geführt; wenn er seine Praxis verlassen habe, sei er ein anderer Mensch gewesen.

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