Göttingen (DT/KNA) In der Sahara sind nach Angaben von Menschenrechtlern inzwischen über 200 000 Menschen auf der Flucht. Auslöser seien Kämpfe zwischen der Tuareg-Organisation „Nationale Bewegung für die Befreiung des Azawad“ (MNLA) und Regierungstruppen aus Mali, teilte die Gesellschaft für bedrohte Völker am Montag in Göttingen mit.