Havanna (DT) Gleich nach seiner Landung auf Kuba, dem letzten Ziel seiner jüngsten Auslandsreise, hat Papst Benedikt XVI. nicht nur die Bewohner der „schönen Insel“, sondern auch „alle Kubaner, wo auch immer sie sich befinden“ gegrüßt. Unausgesprochen erreichte der Gruß gerade auch die Kubaner im Exil, ja in der Verbannung, darunter Alejandro Gonzalez Raga und sein Freund Marcelo Cano Rodriguez. Sie verfolgen die aktuellen Ereignisse in ihrer karibischen Heimat gerade von Vallecas, einer Vorstadt Madrids aus. „Er ist ein milder Herr.
Könige ohne Kleider
Kubanische Dissidenten im Exil setzen auf befreiende Wirkung der päpstlichen Worte. Von Michaela Koller