Köln (DT) „Vielleicht erfahren manche Besucher auf diese Weise etwas über die Heiligen, das ihnen noch nicht bekannt war“, hofft die Kölner Dombaumeisterin Professor Barbara Schock-Werner und hat dabei nicht nur den schokoladigen Abguss ihrer Namenspatronin im Blick. Auch der heilige Joseph, Sankt Martin oder die Intellektuelle unter den Heiligen, Katharina, werden in Schokoladeversion dargestellt. Denn die beiden meistbesuchtesten Institutionen in Köln, der Dom und das Schokoladenmuseum, präsentieren erstmals ein Ergebnis der schon lange verabredeten Absicht, „dass man mal was zusammen machen müsste“, so die Dombaumeisterin. So präsentiert das Schokoladenmuseum bis zum 15.
Kölner Dom in Schokolade
Das Ergebnis langer Arbeit. Von Constantin Graf von Hoensbroech