Köln (DT) Seit Sonnenaufgang reißen die Bauern der tansanischen Kolpingsfamilie Kaitoki und ihre Familien das Unkraut zwischen den Bananenstauden mit den Händen aus. Die Temperaturen im Schatten der großen Bananenblätter sind angenehm; an den Kaffeesträuchern hängen dicke rote Kaffeekirschen. Offensichtlich ein schlechter Tag, um sich über die Folgen des Klimawandels zu informieren. Dabei sollen ja die Entwicklungsländer am stärksten von den globalen Klimaveränderungen betroffen sein, obwohl sie am wenigsten dafür verantwortlich sind.
Klimawandel trifft Afrikas Bauern
Landwirte in Tansania können sich nicht mehr auf den Wechsel von Regen- und Trockenzeiten verlassen – Kolping hilft mit Beratung