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„Keine isolierte Minderheit mehr sein“

Verband kinderreicher Familien traf sich zu seiner Hauptversammlung in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Von Rocco Thiede
Foto: Thiede | An der Spitze des Verbandes: Elisabeth Müller.

Die Akzeptanz in der Gesellschaft für kinderreiche Familien erhöhen, sich aber auch gegen Anfeindungen wie den immer wieder artikulierten Ausspruch „so viele Kinder, das ist doch asozial“ wehren. Das ist das Ziel des „Verbandes der kinderreichen Familien Deutschland“ (KRFD). Der Verband, der seit zwei Jahren existiert und bundesweit 750 Mitglieder und damit fast 4 000 Mütter, Väter und Kinder vertritt, traf sich am vergangenen Wochenende im Erfurter Kloster St. Ursula zu seiner Hauptversammlung. Schon zu Beginn wurde die teils schwierige Situation für kinderreiche Familien deutlich.

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