Phnom Penh (DT) Als Ouk Soroun von einem Verwandtenbesuch in der Provinz Kompong Cham in die Hauptstadt Phnom Penh zurückkehrt, traut er seinen Augen nicht: Die Hütten seines Wohngebietes nahe der Russischen Botschaft sind in einem Umkreis von mehreren hundert Metern zerstört. Neben seiner Bambushütte, eine der wenigen verbliebenen, steht ein riesiger Bulldozzer, dessen gewaltige Reifen sogar den Dachfirst überragen.
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Korrupte Behörden arbeiten mit ausländischen Konzernen Hand in Hand – Wirtschaftsentwicklung auf Kosten auch der Ureinwohner