Sao Paulo (DT/KNA) Im brasilianischen Rio de Janeiro haben die Vorbereitungen auf den Weltjugendtag Ende Juli begonnen. Besonders die Bewohner des abgelegenen Stadtteils Guaratiba im Westen der Millionenstadt hoffen, dass das katholische Großereignis ihre Lebenssituation dauerhaft verbessern wird. Hier wird Papst Franziskus am 28. Juli die Abschlussmesse des Weltjugendtags, zu dem hunderttausende Besucher erwartet werden, zelebrieren. In der über Jahrzehnte von der Stadtregierung vergessenen Randzone Rios wird aus diesem Grund endlich eine wichtige Verbindungsstraße asphaltiert, wie örtliche Medien berichteten.
Jetzt kommt der Asphalt
Rio de Janeiro vor dem Weltjugendtag. Von Thomas Milz