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Jährlich für tausend und mehr ungewollt Schwangere dasein

Alternativberatung „1 000plus“ zur Abtreibung: Eine Betroffene erzählt Von Claudia-Maria Dambacher

Würzburg (DT) Manche Geschichten treffen Tanja Röth so sehr, dass sie sich lieber nicht damit konfrontieren würde, weil sie ihrer eigenen Geschichte einfach zu ähnlich sind. Wenn sie etwa im Internet den Bericht einer Frau findet, am nächsten Tag sei der Termin ihrer Abtreibung. „Leider habe ich keine wirkliche Wahl“, steht da, „aber ich sitze nur noch hier und weine. Ich kann nicht mehr essen, kaum noch schlafen. Ich bin innerlich leer.“ Als Tanja Röth die Zeilen liest, sitzt sie in einem Beratungszimmer des Vereins „Die Birke“ in Heidelberg. Es ist dasselbe Zimmer, in dem sie vor drei Jahren schon einmal saß. Desorientiert, eingeschüchtert – und schwanger.

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