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Italien kämpft gegen eine Ölpest

Achttausend Kubikmeter Heiz- und Dieselöl wälzen sich auf dem Po der Adria entgegen

Rom (DT) Sabotage – einige Medien nennen es „Öko-Terrorismus“ – ist sehr wahrscheinlich der Grund für eine der jüngsten Naturkatastrophen in Italien. Achttausend Kubikmeter Heiz- und Dieselöl wälzten sich seit der Nacht von Montag auf Dienstag durch den Lambro, einem Nebenfluss des Po in Norditalien, erreichten diesen vorgestern nördlich von Piacenza und fließen nun auf die Adriamündung der 650 Kilometer langen Wasserader zu. Für die Ermittler steht es fest, dass Unbekannte das Öl aus drei Tanks der stillgelegten Raffinerie Lombarda Petroli di Villasanta bei Monza abgelassen haben.

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