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Instabile Verhältnisse: Ein Land am Scheideweg

Entwicklungsminister Niebel bereist Kenia – Treffen mit Kirchenvertretern – Christen Opfer von Gewalt von Michael Gregory
Foto: dpa | Sicherheitsbeamte stehen am 1. Juli vor einer Kirche in Garissa. Auf das Gotteshaus in der kenianischen Kleinstadt wurde zuvor ein Anschlag verübt.

Ein rheinisches Sprichwort lautet: Was dreimal veranstaltet wird, ist Tradition – und verdient deshalb besondere Beachtung. Zwar läge eine Bevorzugung Kenias gegenüber anderen Ländern Subsahara-Afrikas sicher nicht im Interesse deutscher Entwicklungszusammenarbeit, das weiß auch Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP), doch aus seinem Faible für das ostafrikanische Land macht er keinen Hehl: „Kenia ist ein vielseitiges Land, es ist ein politischer und wirtschaftlicher Stabilitätsanker der ganzen Region Ostafrika“, sagt Niebel, der Kenia bereits zum dritten Mal in diesem Jahr besucht. Auch diesmal ist das Programm randvoll.

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