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In jedem Krankenzimmer eine Bibel

Der Wettbewerbsdruck im Gesundheitswesen geht auch an katholischen Krankenhäusern nicht spurlos vorüber. Das hat Auswirkungen auf die Seelsorge. Ein Besuch im St.-Gertrauden-Krankenhaus in Berlin. Von Tobias Klein
Foto: TK | Christliches Selbstverständnis bewahren: Das St.-Gertrauden-Krankenhaus.

Die Bundeshauptstadt Berlin kann nicht gerade als Hochburg des Katholizismus gelten; nur etwa neun Prozent der Bevölkerung sind katholisch. Dennoch gibt es im Stadtgebiet nicht weniger als zehn katholische Krankenhäuser. Eines davon ist das im Jahr 1930 von der aus dem ostpreußischen Ermland stammenden Ordensgemeinschaft der Katharinenschwestern errichtete St.-Gertrauden-Krankenhaus im Stadtteil Wilmersdorf. Heute verfügt das St.-Gertrauden-Krankenhaus über knapp 400 Betten und befindet sich in der Trägerschaft der „Stiftung Regina Protmann“, benannt nach der 1999 seliggesprochenen Ordensgründerin der Katharinenschwestern (1552–1613). Das „Trägerleitbild“ des Krankenhauses betont die zentrale Bedeutung ...

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